Ach je ...
Die Regale meines Büros sind allesamt zerlegt und könnten eigentlich zum Müll, da sie von hinten angeschimmelt sind, aber evtl. vielleicht, wer weiß, mal sehen ... gibt es ja doch noch Geld von einer Versicherung, obwohl die mein versickertes Duschwasser als "Plansch- und Reinigungswasser" einschätzten.
Mal schauen, ob der Tischler mir irgendwann die nötige Rechnung dazu erstellt - und dann mal schauen, was der Versicherung dann noch wieder einfällt.
Am liebsten würde ich meinen Sohn motivieren, den ganzen rotten Kram zum Abfallhof zu schaffen, aber so dicke haben wir es dann doch nicht, dass ich der Versicherung einen innerlichen Stinkefinger zeige und einfach aufräume.
Aber ... alles was in den immerhin 6 großen Regalen war, muss nun ... sortiert, geräumt etc. werden.
Bzw ... steht noch irgendwie herum.
Plan ist, in einem Zimmer, das ich bisher noch nicht entrümpelt hatte, das unterzubringen, was ich behalten möchte.
Also entrümple ich nun immer ein Regalfach in diesem Zimmer und räume dann möglichst sinnvoll dort wieder Sachen rein.
Das Büro war bisher das Zimmer für Regale - das andere Zimmer sieht mein Sohn sozusagen als sein Zimmer.
Seine Bereitschaft, mir dort Asyl zu gewähren und seine Sachen durchzuschauen ist ... dazu kommt, dass gestern die Schule begann.
Entsprechend langsam komme ich voran.
Aber ich merke immer wieder, wie gut man entrümpeln üben kann und wie herrlich dieses Entrümpeln in Sachen Konsumverzicht hilft.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie wenig Lust man auf neuen Kram haben kann.
Sehr fein.
In Sachen Figur tut sich auch ... mal wieder was.
Ich habe jetzt mal wieder genau die Kilos abgenommen, die ich bereits mehrfach abgenommen habe - aber nun sind sie wieder weg und wenn ich mich jetzt ein wenig zusammenreiße, betrete ich vielleicht demnächst Zahlengebiete, in denen ich nun schon 2-3 Jahre nicht mehr war.
Hilfreich ist eine Freundin, die derzeit auch abspeckt.
Man liest sich :)
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